Kyocera

Grünes Jubiläum

Ausgabe-Nr.: 14/
2017

Kyocera Document Solutions Deutschland und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben auf der CeBIT das 30-jährige Bestehen ihrer Kooperation gefeiert. Dies ist laut Kyocera die längste Partnerschaft der Umweltschutzorganisation mit einem Wirtschaftsunternehmen. Verschiedene Kyocera-Programme gehen auf die Zusammenarbeit zurück.

 

„Die Kooperation mit Kyocera Document Solutions ist auch für uns etwas Besonderes: So haben wir uns in den vergangenen drei Dekaden nicht nur in unterschiedlichen Umweltschutzprojekten gemeinsam engagieren können, auch der Austausch mit den Verantwortlichen des Unternehmens ist stets konstruktiv und offen gewesen“, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Zusammenarbeit auf der CeBIT 2017. Hier hatten er und Detlef Herb, Manager Umwelt & Gerätesicherheit bei Kyocera, im Jahr 1987 den Kooperationsvertrag geschlossen.

„Das Thema Umweltschutz ist seit Unternehmensgründung im Jahr 1959 ein wesentlicher Teil der Kyocera-Philosophie. Unser Ziel war es damals beziehungsweise ist es noch heute, uns aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz zu engagieren. Hier haben wir mit der DUH einen optimalen Partner gefunden“, sagt  Detlef Herb.

Umweltschutz ist wesentlicher Teil der Kyocera-Philosophie

Einen Schwerpunkt der Zusammenarbeit bildete etwa das gemeinsame Engagement im Rahmen des DUH-Netzwerks „Lebendige Flüsse“. Ziel der Initiative ist es, unterschiedliche Maßnahmen zum Fließgewässerschutz in Deutschland zu realisieren. Neben der Aktion „Schulen für Lebendige Flüsse“ brachte sich Kyocera regelmäßig in Projekte für den Artenschutz sowie in die Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen ein.

Darüber hinaus entwickelten die Partner aber auch eigene Projekte: So riefen sie im Jahr 2008 den „Kyocera Umweltpreis“ ins Leben, der umweltfreundliche Technologien in der Wirtschaft förderte und fünfmal verliehen wurde. Auch das Kyocera Print Green-Programm, in dessen Rahmen der japanische Hersteller seinen Kunden die Möglichkeit bietet, klimaneutral zu drucken, geht auf die Zusammenarbeit zurück.

Laut Herb war vor 30 Jahren das Thema Umweltschutz in der Wirtschaft nicht so präsent wie dies heute der Fall ist. „Wir wollten damals aber bereits eine Vorreiterrolle einnehmen: Hierfür ist nicht nur Kyocera Print Green ein Beleg.“ Man sei 1997 auch der erste Hersteller gewesen, der für einen Laserdrucker mit dem Blauen Engel ausgezeichnet wurde – heute ein Branchenstandard. Auch diese frühe Auszeichnung führt Resch auf die Kooperation mit der DUH zurück.

Auch andere würdigen das langjährige Umwelt-Engagement des japanischen Herstellers in Deutschland: Passend zum Jubiläum ist Kyocera in diesem Jahr für den Deutschen CSR-Preis in der Kategorie ‚Vorbildliche Kooperation mit NGOs/NPOs‘ nominiert.“

 

 

Detlef Herb, Manager Umwelt und Gerätesicherheit bei Kyocera: „Das Thema Umweltschutz ist seit Unternehmensgründung im Jahr 1959 ein wesentlicher Teil der Kyocera-Philosophie.“

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